Wenn es keinen Weg gibt, machen wir einen

Gemeinsam weiterkommen

Karlsruhe, den 17.01.2019

Das war der Titel der zweiten Mitarbeiterversammlung bei IBS, die am Montag im Tempel in Karlsruhe stattgefunden hat. Der Grund für die Versammlung waren zum einen zahlreiche Fragen der Mitarbeiter/Innen an die Geschäftsführung und zum anderen die von der Geschäftsführung erarbeitete Vision und Strategie des Unternehmens zu präsentieren. Dementsprechend war das erklärte Ziel der Geschäftsführung, während der Mitarbeiterversammlung die Fragen zu beantworten und durch transparente Kommunikation Klarheit über die zukünftige Ausrichtung der Firma zu schaffen.

Nach der Begrüßung und Videobotschaft des Eigentümers Dr. Schnürer gab Geschäftsführer Mischa Saisila einen kurzen Überblick über die aktuelle Auftragslage. Außerdem berichtete er von seinen Geschäftsreisen nach China und welche Möglichkeiten sich dabei für IBS eröffnet haben. Im Anschluss daran wurde in dem Rückblick deutlich, was sich seit der letzten Mitarbeiterversammlung im Mai 2018 getan hat:

  • Gründung des Kernteams zur Unterstützung der Geschäftsführung bei der Erreichung der Vision
  • Gründung des Softwareteams zur Unterstützung der täglichen Arbeit durch Automatisierung der Prozesse
  • Einführung des Open Fridays als regelmäßige Plattform zum Lernen und Entwickeln aller
  • Schulung agiler Arbeitsmethoden sowie Anwendung dieser bei der Arbeit

Unsere Vision und der Weg dorthin

„Internationaler Partner für intelligente Automatisierung“ wurde von Mischa Saisila als Vision für IBS erläutert. Wie wir diese Vision erreichen möchten? Ganz einfach: Wenn es keinen Weg gibt, machen wir einen – Gemeinsam kommen wir weiter. Um gut gerüstet die Zukunft gehen zu können, müssen wir jedoch mehrere Wege gehen. Die Route für diese Wege (IBS2023) wurde direkt im Anschluss vorgestellt. Diese sind für uns die Bereiche Strategie, Struktur, Prozesse, Führung, Mitarbeiter und Kultur. Für jeden Bereich wurden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ziele erläutert, sowie erste Maßnahmen dargelegt, mit denen wir den Zielen näherkommen. DenWeg dorthin schaffen wir nur gemeinsam und mit fokussiertem Vorgehen. Daher betonte Mischa Saisila, welches Ziel bis zur nächsten Mitarbeiterversammlung vorrangig bearbeitet werden soll. Damit alle dieses Ziel, sowie die wichtigen grundlegenden Infos jederzeit verfügbar haben, konnten alle „IBS2023- to go“ in ihr/sein rotes Schwarzbuch kleben:

Der offizielle Informationsteil der Mitarbeiterversammlung wurde mit einem Gruppenfoto beendet und nach einer kurzen Pause in den interaktiven Teil übergeleitet.

Worldcafé – Mitmachen statt zuhören

Bei dem Worldcafé konnten alle Mitarbeiter/Innen die Themen selbst mitgestalten. Es gab sechs Thementische, die von Gastgebern betreut wurden. Die Teilnehmende sind in sechs Gruppen nacheinander alle Tische durchgegangen. So konnte jeder jedes Thema mit bearbeiten. Die Gastgeber sind an ihren Tischen geblieben, haben die Gespräche moderiert und die Ergebnisse festgehalten. Die verschiedenen Themen an den Tischen waren Fragen an die Geschäftsführung, neue Geschäftsfelder, neue Arbeitsmethoden, Kernteam, Softwareteam und der Spruch Gemeinsam weiterkommen. Die gesammelten Ergebnisse sind wichtige Grundlagen für die nächsten Schritte, die auf uns zukommen werden. Jeder konnte sich einbringen und noch offene Fragen in direkten Gesprächen mit den Verantwortlichen klären.

Nach vier Stunden geballten Informationen seitens der Geschäftsführung und intensiven Austauschs in den Kleingruppen beim Worldcafé sind alle in den wohl verdienten Feierabend gegangen. Fazit der Mitarbeiterversammlung: ein Worldcafé ohne Kaffee ist ein Widerspruch in sich, nichtsdestotrotz wurde das Ziel der Mitarbeiterversammlung, Fragen zu beantworten und Klarheit zu schaffen, erreicht. Wir machen uns jetzt auf den Weg. Gemeinsam kommen wir weiter.

Ein Gruppenbild von der Mitarbeiterversammlung.
Eine Anleitung, wie man das IBS2021-to go in das eigene rote Schwarzbuch kleben soll.
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